Mittwoch, 27. Oktober 2010

Zusammenfassung 2. Einheit

In der zweiten Einheit haben wir uns mit virtuellen Globen beschäftigt, von denen zweifellos Google Earth am bekanntesten ist.

Diese Anwendung erfreut sich sehr großer Beliebtheit, was unter anderem daran liegt, dass sie einfach zu bedienen ist und der Benutzer volle Kontrolle über die Darstellung hat. Außerdem sind die Daten immer sehr aktuell und werden in 3D präsentiert.
Vorteile von Google Earth sind zum Beispiel, dass man frei navigieren und zoomen kann und somit die Erde aus jedem Blickwinkel betrachten kann. Außerdem verfügt es über eine Suchfunktion, mit der schnell jeder beliebige Ort ausfindig gemacht werden kann.
Des Weiteren kann man in Google Earth Ortsmarken setzen, um bestimmte Plätze zu markieren, die Länge von Strecken mit dem Pfadwerkzeug messen, Flächen durch Polygone kennzeichnen oder ganze Routen planen, welche man dann als Tour abspielen kann. Die Ortsmarken können individuell bearbeitet und mit Zusatzinformationen, Bildern und Links versehen werden.
Teilweise werden auch 3D-Ansichten von Gebäuden, historisches Bildmaterial und Aufnahmen aus Google Street View zur Verfügung gestellt.
Nebenbei kann man auch 3D-Darstellungen des Mondes und vom Mars ansehen, die jedoch natürlich weitaus weniger detailliert sind wie die von der Erde.

Google Earth kann hier heruntergeladen werden:
http://earth.google.com/intl/de/

Ein weiterer virtueller Globus ist der ArcGIS Explorer von ESRI.
http://www.esri.com/software/arcgis/explorer/index.html

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen